Quer in der Landschaft

„Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen“, sagte einst der deutsche Bundespräsident Walter Scheel (FDP). Energiedirektor Markus Kägi (SVP) schuf kürzlich im Kanton Zürich die Subvention für Solarheizungen ab. Ueli Frei, Solar-Unternehmer, kommentiert, dieser Entscheid stehe „quer in der Landschaft“. Was aber, wenn eine Energiewende quer zu einer sicheren und günstigen Energieversorgung steht? Vernünftige und moralische Gründe sprechen dafür. Eine Fehlentwicklung endet, wenn genügend Menschen sich querstellen.

Machen Sie deshalb beim Referendum gegen die Energiestrategie 2050 aktiv mit und füllen Sie dazu dieses kurze Formular aus (également disponible en français), falls Sie es nicht schon getan haben. Herzlichen Dank!

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